Wenn wir von der Suche nach einer vermissten Person hören, erschüttert es uns alle. Wir denken an unsere eigenen Angehörigen und teilen die Sorge der Familien und Freunde. In solchen Fällen wird die Zeit zum Feind: Die ersten 24 Stunden sind entscheidend, denn in diesem Zeitraum besteht die größte Chance auf ein erfolgreiches Auffinden.
Statistiken zeigen, dass vermisste ältere Menschen meist Senioren mit geistigen Beeinträchtigungen oder Demenz sind, die sich nicht selbst versorgen können und ziellos umherirren. Menschen mit Demenz haben Schwierigkeiten, sich räumlich und zeitlich zu orientieren. Sie müssen meist mit großem Aufwand in unwegsamem Gelände gesucht werden, da sie den Weg zurück allein nicht mehr finden – was oft tragisch endet.
Wenn wir von der Suche nach einer vermissten Person hören, erschüttert es uns alle. Wir denken an unsere eigenen Angehörigen und teilen die Sorge der Familien und Freunde. In solchen Fällen wird die Zeit zum Feind: Die ersten 24 Stunden sind entscheidend, denn in diesem Zeitraum besteht die größte Chance auf ein erfolgreiches Auffinden. Statistiken zeigen, dass vermisste ältere Menschen meist Senioren mit geistigen Beeinträchtigungen oder Demenz sind, die sich nicht selbst versorgen können und ziellos umherirren.
Menschen mit Demenz haben Schwierigkeiten, sich räumlich und zeitlich zu orientieren. Sie müssen meist mit großem Aufwand in unwegsamem Gelände gesucht werden, da sie den Weg zurück allein nicht mehr finden – was oft tragisch endet. Je mehr Zeit vergeht, desto eher muss man sich auf das Schlimmste vorbereiten. In solchen Fällen ist die Hilfe des zivilen Sektors unerlässlich, insbesondere der Einsatz von auf das Auffinden menschlicher Überreste (HRD – Human Remains Detection) spezialisierten Hunden. Diese Hunde kommen bei Katastrophen oder der Suche nach vermissten Personen zum Einsatz, wenn davon ausgegangen werden muss, dass die Person nicht mehr lebt.
Je mehr Zeit vergeht, desto eher muss man sich auf das Schlimmste vorbereiten. In solchen Fällen ist die Hilfe des zivilen Sektors unerlässlich, insbesondere der Einsatz von auf das Auffinden menschlicher Überreste (HRD – Human Remains Detection) spezialisierten Hunden. Diese Hunde kommen bei Katastrophen oder der Suche nach vermissten Personen zum Einsatz, wenn davon ausgegangen werden muss, dass die Person nicht mehr lebt.
Unser Spezialgebiet
Wenn wir von der Suche nach einer vermissten Person hören, erschüttert es uns alle. Wir denken an unsere eigenen Angehörigen und teilen die Sorge der Familien und Freunde. In solchen Fällen wird die Zeit zum Feind: Die ersten 24 Stunden sind entscheidend, denn in diesem Zeitraum besteht die größte Chance auf ein erfolgreiches Auffinden.
Statistiken zeigen, dass vermisste ältere Menschen meist Senioren mit geistigen Beeinträchtigungen oder Demenz sind, die sich nicht selbst versorgen können und ziellos umherirren. Menschen mit Demenz haben Schwierigkeiten, sich räumlich und zeitlich zu orientieren. Sie müssen meist mit großem Aufwand in unwegsamem Gelände gesucht werden, da sie den Weg zurück allein nicht mehr finden – was oft tragisch endet.
Je mehr Zeit vergeht, desto eher muss man sich auf das Schlimmste vorbereiten. In solchen Fällen ist die Hilfe des zivilen Sektors unerlässlich, insbesondere der Einsatz von auf das Auffinden menschlicher Überreste (HRD – Human Remains Detection) spezialisierten Hunden. Diese Hunde kommen bei Katastrophen oder der Suche nach vermissten Personen zum Einsatz, wenn davon ausgegangen werden muss, dass die Person nicht mehr lebt.
Unser Spezialgebiet
Als spezialisierte Hundeeinheit sind wir besonders ausgebildet für die Suche nach seit langer Zeit vermissten Als spezialisierte Hundeeinheit sind wir besonders ausgebildet für die Suche nach seit langer Zeit vermissten Personen – mit Hunden, die gezielt dafür trainiert wurden. Unsere Hunde sind hervorragend geschult, um menschliche Überreste sowie minimale Spuren wie Gewebe, Blut oder Knochen aufzuspüren. Wir setzen sie sowohl in aktuellen Fällen als auch bei sogenannten „Cold Cases“ ein, wenn zu vermuten ist, dass die vermisste Person nicht mehr lebt.
Die Hunde können sowohl an der Leine als auch freilaufend arbeiten und zeigen Fundorte durch passive oder aktive Anzeigeverhalten an, um den Ort für mögliche weitere behördliche Ermittlungen zu sichern. Die Rolle der Hundeführer ist ebenfalls von zentraler Bedeutung: Sie können die feinen Signale ihrer Hunde lesen und sie gezielt lenken, um den genauen Fundort zu identifizieren. Durch die Expertise und Teamarbeit der HRD-Hunde ist es möglich, selbst Jahre später Überreste zu identifizieren – wenn bereits alle anderen Spuren verschwunden sind.
Unser vorrangiges Ziel ist es, Angehörigen zu helfen, ihre vermissten Liebsten zu finden und nach Hause zu bringen. Wir setzen alles daran, vermisste Personen – sofern sie noch leben – schnellstmöglich in Sicherheit zu bringen. Ist dies nicht mehr möglich, ist es unsere Mission, Verstorbene zu finden, damit ihre Angehörigen würdevoll Abschied nehmen können.
Echo and Faith
Die Einheit ECHO Search and Rescue wurde mit dem Ziel gegründet, eine Lücke in der spezialisierten Rettungshundearbeit in Ungarn zu schließen – nämlich in der Suche nach verstorbenen Personen und menschlichen Überresten, auch unter Wasser. Im Mittelpunkt unseres Teams stehen sogenannte HRD-K9s (Human Remains Detection), auch „Cadaver Dogs“ genannt, die genau für diesen Einsatzbereich ausgebildet wurden.
Der Teamleiter József Losonczi verfügt über jahrelange Erfahrung in der Rettungshundearbeit. Als langjähriges Mitglied eines anerkannten spezialisierten Rettungsteams hat er alle Aspekte dieser Arbeit von Grund auf erlernt.
Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass in Ungarn manche Hundestaffeln der tatsächlichen Feldarbeit nicht die nötige Bedeutung beimessen. Häufig liegt der Fokus eher auf der Beschaffung von Fördermitteln, wobei nicht immer transparent ist, ob diese auch wirklich der Rettungsarbeit zugutekommen.
Wir halten es für essenziell, dass jede Rettungstätigkeit auf den Grundsätzen von Vertrauen und Transparenz beruht. Deshalb haben wir uns entschieden, eine Einheit zu gründen, die sich ausschließlich dem echten Ziel der Suche und Hilfe widmet – insbesondere in Fällen, in denen die vermisste Person leider nicht mehr lebt. Unser Anliegen ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, dass Angehörige auf würdige Weise Abschied nehmen könne.
Das Team von ECHO Search and Rescue arbeitet auf Grundlage internationaler Methoden und Studien (USA, Großbritannien, Australien, Deutschland) und erweitert kontinuierlich sein Wissen. Unsere Arbeit wird von einem Privatdetektiv mit über 30 Jahren Berufserfahrung unterstützt – ein in Ungarn nahezu einzigartiger fachlicher Hintergrund.
Als spezialisierte Hundeeinheit sind wir besonders ausgebildet für die Suche nach seit langer Zeit vermissten Personen – mit Hunden, die gezielt dafür trainiert wurden. Unsere Hunde sind hervorragend geschult, um menschliche Überreste sowie minimale Spuren wie Gewebe, Blut oder Knochen aufzuspüren. Wir setzen sie sowohl in aktuellen Fällen als auch bei sogenannten „Cold Cases“ ein, wenn zu vermuten ist, dass die vermisste Person nicht mehr lebt.
Die Hunde können sowohl an der Leine als auch freilaufend arbeiten und zeigen Fundorte durch passive oder aktive Anzeigeverhalten an, um den Ort für mögliche weitere behördliche Ermittlungen zu sichern. Die Rolle der Hundeführer ist ebenfalls von zentraler Bedeutung: Sie können die feinen Signale ihrer Hunde lesen und sie gezielt lenken, um den genauen Fundort zu identifizieren. Durch die Expertise und Teamarbeit der HRD-Hunde ist es möglich, selbst Jahre später Überreste zu identifizieren – wenn bereits alle anderen Spuren verschwunden sind.
Unser vorrangiges Ziel ist es, Angehörigen zu helfen, ihre vermissten Liebsten zu finden und nach Hause zu bringen. Wir setzen alles daran, vermisste Personen – sofern sie noch leben – schnellstmöglich in Sicherheit zu bringen. Ist dies nicht mehr möglich, ist es unsere Mission, Verstorbene zu finden, damit ihre Angehörigen würdevoll Abschied nehmen können.
Echo and Faith
Die Einheit ECHO Search and Rescue wurde mit dem Ziel gegründet, eine Lücke in der spezialisierten Rettungshundearbeit in Ungarn zu schließen – nämlich in der Suche nach verstorbenen Personen und menschlichen Überresten, auch unter Wasser. Im Mittelpunkt unseres Teams stehen sogenannte HRD-K9s (Human Remains Detection), auch „Cadaver Dogs“ genannt, die genau für diesen Einsatzbereich ausgebildet wurden. Der Teamleiter József Losonczi verfügt über jahrelange Erfahrung in der Rettungshundearbeit. Als langjähriges Mitglied eines anerkannten spezialisierten Rettungsteams hat er alle Aspekte dieser Arbeit von Grund auf erlernt.
Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass in Ungarn manche Hundestaffeln der tatsächlichen Feldarbeit nicht die nötige Bedeutung beimessen. Häufig liegt der Fokus eher auf der Beschaffung von Fördermitteln, wobei nicht immer transparent ist, ob diese auch wirklich der Rettungsarbeit zugutekommen.
Wir halten es für essenziell, dass jede Rettungstätigkeit auf den Grundsätzen von Vertrauen und Transparenz beruht. Deshalb haben wir uns entschieden, eine Einheit zu gründen, die sich ausschließlich dem echten Ziel der Suche und Hilfe widmet – insbesondere in Fällen, in denen die vermisste Person leider nicht mehr lebt. Unser Anliegen ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, dass Angehörige auf würdige Weise Abschied nehmen könne.
Das Team von ECHO Search and Rescue arbeitet auf Grundlage internationaler Methoden und Studien (USA, Großbritannien, Australien, Deutschland) und erweitert kontinuierlich sein Wissen. Unsere Arbeit wird von einem Privatdetektiv mit über 30 Jahren Berufserfahrung unterstützt – ein in Ungarn nahezu einzigartiger fachlicher Hintergrund.
Unser vorrangiges Ziel ist es, Angehörigen zu helfen, ihre vermissten Liebsten zu finden und nach Hause zu bringen. Wir setzen alles daran, vermisste Personen – sofern sie noch leben – schnellstmöglich in Sicherheit zu bringen. Ist dies nicht mehr möglich, ist es unsere Mission, Verstorbene zu finden, damit ihre Angehörigen würdevoll Abschied nehmen können.
Echo and Faith
Die Einheit ECHO Search and Rescue wurde mit dem Ziel gegründet, eine Lücke in der spezialisierten Rettungshundearbeit in Ungarn zu schließen – nämlich in der Suche nach verstorbenen Personen und menschlichen Überresten, auch unter Wasser. Im Mittelpunkt unseres Teams stehen sogenannte HRD-K9s (Human Remains Detection), auch „Cadaver Dogs“ genannt, die genau für diesen Einsatzbereich ausgebildet wurden.
Der Teamleiter József Losonczi verfügt über jahrelange Erfahrung in der Rettungshundearbeit. Als langjähriges Mitglied eines anerkannten spezialisierten Rettungsteams hat er alle Aspekte dieser Arbeit von Grund auf erlernt.
Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass in Ungarn manche Hundestaffeln der tatsächlichen Feldarbeit nicht die nötige Bedeutung beimessen. Häufig liegt der Fokus eher auf der Beschaffung von Fördermitteln, wobei nicht immer transparent ist, ob diese auch wirklich der Rettungsarbeit zugutekommen.
Wir halten es für essenziell, dass jede Rettungstätigkeit auf den Grundsätzen von Vertrauen und Transparenz beruht. Deshalb haben wir uns entschieden, eine Einheit zu gründen, die sich ausschließlich dem echten Ziel der Suche und Hilfe widmet – insbesondere in Fällen, in denen die vermisste Person leider nicht mehr lebt. Unser Anliegen ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, dass Angehörige auf würdige Weise Abschied nehmen könne.
Das Team von ECHO Search and Rescue arbeitet auf Grundlage internationaler Methoden und Studien (USA, Großbritannien, Australien, Deutschland) und erweitert kontinuierlich sein Wissen. Unsere Arbeit wird von einem Privatdetektiv mit über 30 Jahren Berufserfahrung unterstützt – ein in Ungarn nahezu einzigartiger fachlicher Hintergrund.